Hallo liebe Leser,
inzwischen sind wir über das erste Drittel des Affenmärchens hinaus, eine gute Zeit, für eine Zwischenbilanz.
In Quantitäten steuert der Blog auf fünfstellige Zugriffszahlen zu, hat mehrere Dutzend Mailabonnenten und auch schon Bestellungen im zweistelligen Bereich. Damit schlägt die Webseite alles, was ich bisher an Webseitenstatistiken aus eigener Erfahrung kenne.
Von der Vorabauflage des Buchs in physischer Form sind inzwischen ca. 10% an die Frau/ den Mann gekommen und es zeigt sich, dass es gerade für Multiplikatoren wichtig ist, das gesamte Buch zu kennen.
Dennoch ist es mit Blick auf das Thema, die Inhalte und die Zustimmung, die ich bisher erfahren habe, weit weniger, als wir uns davon erwarten sollten. Dies empfinde ich durchaus nicht im Bezug auf die Bestellungen, sie sind zweitrangig. Im Vordergrund sollte die Empfehlung des kostenfreien Onlineangebots stehen, die offensichtlich nicht so richtig in die Gänge kommt.
Ich bin im Moment daran, das Projekt Affenmärchen als andere Form der professionellen Publikation in verschiedenen Medien unterzubringen und sehe auch gute Chancen, dass es mir gelingt. Dennoch, für eine große Öffentlichkeit braucht es uns alle.
Wer hat eine Idee, wie Affenmärchen ein breiteres Publikum erreichen kann?
Bitte nehmt Kontakt mit mir auf oder legt einfach selbst los!
Es geht nicht darum andere von den Inhalten zu überzeugen, stattdessen sollten wir so vielen Menschen wie wir können die Möglichkeit geben, selbst zu entscheiden ob sie Affenmärchen gut finden, sich dafür engagieren, damit auseinandersetzen wollen oder eben nicht.
Bieten wir es nicht an, sinken die Chancen signifikant, dass es passieren wird ;)!
In unserer Art zu kommunizieren sind wir auf Wiederholungen angewiesen.
Ohne Wiederholungen kann sich ein Thema kaum gegen die Flut der anderen Themen durchsetzen. Deshalb bitte ich alle, die bereits für Affenmärchen geworben haben – auch und gerade diejenigen, die es im Netzt getan haben – nachzulegen, wie es Klaus Beyer oder Hans Osmers tun, die Affenmärchen nahezu täglich in ihren Kanälen kommentieren. Wenn ihr dabei geblieben seid, sagt es Euren Lesern (z.B. via Twitter) und Kontakten (etwa via Facebook), zeigt Ihnen, dass es noch immer interessant ist, ja vielleicht sogar interessanter wird?
Legt öffentlich Widerspruch ein.
Wenn ihr inneren Widerstand gegen das spürt, was ich schreibe, teilt uns das bitte mit, so wie es Eberhard hier getan hat. Widerspruch macht ein Thema spannend. Ohne Widerspruch schwingt sich Affenmärchen auf eine wohlgemeinige Vibration ein, die uns kaum die Chance geben wird, Aufsehen zu erregen. Was die Inhalte, wie ich finde, durchaus verdient haben. Außerdem gibt Euer Widerspruch uns allen die Chance, die Inhalte weiter zu entwickeln. Etwas, wozu ein traditionelles Buchformat überhaupt nicht fähig ist.
Ich bedanke mich bei Euch für Euer Interesse und Euren Zuspruch.
Lasst uns in die nächste Runde gehen und Affenmärchen im zweiten Drittel der Inhalte mehr als nur linear bekannter machen!
Herzliche Grüße
Gebhard
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