Archiv der Kategorie: Vorreiter

SOLD OUT …

BookCover_DeinPreis_ThumbLiebe Leserinnen und Leser,

meine Kopien für die Vorbestellaktion von „Dein Preis“ sind ausverkauft. Mit so viel Neugier hatte ich schlicht nicht gerechnet.

Don’t worry

Trotzdem geht es weiter. Solch kleine Spannungen sollte ein Logistiker locker aushalten. Heute Morgen habe ich in der Druckerei nachgeordert und wer bis zum 18. Mai bestellt, bekommt sein Exemplar pünktlich zum 01. Juni!

Go ahaed

Also bestellt weiter!

Ein überwältigter Autor bedankt sich demütig für Euer Vertrauen und Eure Neugier!

Wir wollen Wertverträge!!!
Gebhard

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Eingeordnet unter Geschichten rund um Affenmärchen, off record, Vorreiter

Wer ist am 22. Oktober um 18:00 Uhr in Dresden und interessiert sich für besondere Möbel?

Liebe Leserinnen und Leser,

heute freue ich mich, einen sicherlich wunderbaren und sehr kurzweiligen Termin empfehlen zu können.

Am Montag, den 22. Oktober öffnet mein Kunde Heinrich Hattebier seine Werkstatt. Er lädt herzlich dazu ein, die Arbeit von zwei Tischler-Innenarchitekten aus der Nähe kennenzulernen.

InteressentInnen melden sich bitte direkt bei Heinrich Hattebier an. Die Kontaktdaten, wie auch weitere Bilder seiner Arbeit finden sich hier auf seiner Webseite. Oder einfach anrufen: 0351 48 27 880

Heinrich und Sven werden anhand eines aktuellen und konkreten Auftrags ihre Arbeit und Leidenschaft zeigen.
Wer außergewöhnliche Möbel und Menschen, eine ruhige sowie konstruktive Atmosphäre und die Kombination aus gestalten, erschaffen und einbauen hautnah kennenlernen möchte, sollte sich diesen Abend in Dresden nicht entgehen lassen.

Auch wenn für mich die Anreise am 22. Oktober zu weit ist, wünsche ich allen, die teilnehmen eine gute gemeinsame Zeit.

Wir wollen denken!
Gebhard Borck

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Alleinstellungsmerkmal im War for Talents

Heute habe ich gleich zwei kurze Geschichten zu Affenmärchen zu berichten. Sie spiegeln die zwei Seiten derselben Medaille wieder. Was ich persönlich sowohl spannend wie auch erfreulich finde: Mein Buch spielt eine Schlüsselrolle!

1. So will ich arbeiten – Wenn Mut belohnt wird!

Der Protagonist der ersten Geschichte war mit seinem bisherigen Arbeitgeber nicht mehr zufrieden. Obwohl er eine gute Stellung einnahm, bewegten ihn die Rahmenbedingungen die ihm sein Arbeitgeber bot dazu, sich eine neue Stelle zu suchen.
Gesagt getan und im War for Talents hatte er auch schon bald die ersten Vorstellungsgespräche. In diese Phase hinein las er Affenmärchen und stellte für sich fest: So will ich arbeiten!
Überzeugt und mutig nahm er das Buch einfach zum nächsten Vorstellungsgespräch mit, legte es auf den Tisch der Geschäftsführung und erklärte: Das hier ist die Grundlage für ein Arbeitsklima und eine Betriebswirtschaft, die ich in Ihrem Unternehmen mit umsetzen möchte!

Der Kenner meiner Inhalte wird ähnlich reagieren wie ich, als ich die Geschichte hörte: Mutig aber dumm!

Die Moral von der Geschichte: Heute arbeitet der Protagonist dieser Geschichte genau in diesem Unternehmen.
Ob trotz oder wegen Affenmärchen weiß ich nicht. Dennoch finde ich die Firma und den Menschen bemerkenswert und bedanke mich für das Vertrauen!

2. So sollt ihr arbeiten – Ein neuer Führungsanspruch!

In der zweiten Geschichte geht es genau anders herum. Ein mittelständischer Unternehmer hat hier mein Buch gelesen. Und nicht nur er, auch seine Kollegen taten es, die die Geschäfte mit führen. Überrascht allein diese Tatsache bereits den einen oder anderen, habe ich immer noch die Hoffnung, dass gerade diese Menschen mein Buch spannend, interessant und hilfreich/ wertvoll finden.
Diese Geschäftsführung zeigt ihre Wertschätzung auf ganz praktische Art. Letztes Jahr zu Weihnachten hat sie fünf Kopien des Buchs bestellt und inzwischen weiß ich wofür. Im Unternehmen übernahmen weitere Kollegen aufgrund von anstehenden Veränderungen Führungsaufgaben. Anstatt diesen Menschen in wohl gemeintem Aktionismus Führungstrainings angedeihen zu lassen, wurde ihnen Affenmärchen geschenkt. Und nicht nur das. Auch ein Treffen mit dem Autor wurde organisiert, so dass ein direkter persönlicher Austausch zwischen Praktiker und Autor stattfand.

Mein Erfolg: Es gelang mir, die Praxistauglichkeit von Affenmärchen und mir selbst zu beweisen.
Der Erfolg des Unternehmers: Es wurde offensiv ein  Zeichen gesetzt, gegen formale Hierarchien sowie unnötige Bürokratie und für die Menschen in der Firma.
Die Idee: Den Kontakt zwischen Praktikern und Autor aufrecht erhalten, ggf. sogar eine dauerhafte Beziehung ermöglichen …

Mich freut, dass meine Leser die Inhalte ernst nehmen und mehr noch, sie sogar in ihrem täglichen Tun und Leben umsetzten.

Vielen Dank!
Gebhard Borck

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Lebensperspektiven – Sinnkopplung als Geschäftsmodell

Ein Angebot von Gernot Deutschmann – einem zutiefst neugierigen Menschen

Persönlich kenne ich Gernot Deutschmann seit November 2009. Damals haben wir uns im Rahmen des Ludwigsburger Kreises kennen gelernt. Seither ist der Kontakt nie abgerissen und im Juni 2011 war er Gast beim PerspektivGewinn in Wien. Damals war sein Angebot und Business Modell noch in der Entstehung begriffen. Heute ist es Wirklichkeit und – worüber ich mich sehr freue – eine Realität, die beispielhaft für die Umsetzung von Sinnkopplung ist. Ich finde sein Angebot gerade deshalb uneingeschränkt wertvoll, weil es bei Jugendlichen ansetzt. Viel früher kann Sinnkopplung Menschen kaum angeboten werden. Vom bisherigen Vorgehen zur beruflichen Orientierung unterscheidet sich die Arbeit von Gernot mit den Lebensperspektiven radikal. Er schreibt dazu auf der Webseite zum Angebot:

Der klassische Berufsorientierungsansatz geht davon aus, dass der Jugendliche erst dann tätig werden kann, sprich eine Entscheidung für eine Lehre oder für eine weitere Ausbildung fällen kann, wenn er genau weiß, was er will.  … Lebensperspektiven geht davon aus, dass der Jugendliche für sich tätig werden muss, um sich orientieren zu können und auf dieser Basis eine Berufsentscheidung fällen zu können. … die Berufsentscheidung [ist] eine selbstverständliche Konsequenz des individuellen, tätigen Lebens.

Mit diesem Anspruch ist nach meinem Verstehen der Mechanismus der Sinnkopplung das zentrale Element der Berufswahl und -findung in Gernots Arbeit. Deshalb ist für mich das Angebot der gelebten (Berufs-)Orientierung ein Vorbild für die Umsetzung meiner Gedanken und Ideen zum Umgang mit Sinn im unternehmerisch wirtschaftlichen Rahmen. Auf der Website liest man weiter:

Der gesamte Prozess versteht sich als eine gemeinsame Reise und zielt einzig (!) darauf ab, die Jugendlichen in ihre individuelle Tätigkeit um ihrer selbst zu führen. Mit diesem Zugang können sie sich als Gestalter ihres Lebens wahrnehmen …

Mit diesem Ziel für die Nutznieser der Leistung – Kunden sind Schulen – steigt erheblich die Wahrscheinlichkeit, nach der sich die zukünftigen Mitarbeiter von Unternehmen als freie und eigenverantwortliche Menschen in ihre Betriebe verhalten sowie einbringen. Es steigt auch die Wahrscheinlichkeit, wonach sich die Menschen mehr Gedanken über ihre Anstellung machen als nur: Entspricht sie meiner fachlichen Qualifikation, wie aufwändig ist es zur Arbeit zu kommen, wie viel Freizeit bleibt mir und wie viel verdiene ich?

Nachdem ich zu diesen Ergebnissen aus eigenem Denken gekommen bin, habe ich mich kurzerhand mit Gernot in Verbindung gesetzt und über seine Arbeit gesprochen. Bitte hört euch die wichtigsten Ausschnitte aus dem Gespräch an (Die Nebengeräusche ist mein Tastaturklicken, wenn ich mir Notizen gemacht habe bzw. meine protestierende Tochter).

Lebensperspektiven und damit Gernot ist ein tolles Beispiel für die praktische Anwendung von Sinnkopplung. Besonders hervorragend finde ich, dass er dort ansetzt, wo sich die Zukunft unserer Wirtschaft entscheiden wird, bei den kommenden Mitarbeitern.

Ich freue mich jetzt schon auf die Herausforderungen, denen sich Unternehmer und Führungskräfte zu stellen haben, wenn Gernots innovative Berufsorientierungs-Idee Schule macht und die ersten Berufsanfänger auf ihre zukünftigen Betriebe und Chefs treffen!

Liebe Grüße und Dank an Gernot Deutschmann
Gebhard Borck

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